In der letzten April Woche startet eine Blogtour, an der ich mich angeschlossen habe und heute kam das entsprechende Buch dazu bei mir an:
Klappentext:
Kökkenmöddinger, gebürtiger Däne und Taxi fahrender Philosoph in Dresden, erhält einen Sonderauftrag: Er soll als Privatchauffeur Gundula Gräfin von Gundermark die Stadt zeigen. Auftraggeber ist ihr Sohn Horst von Gundermark. Der attraktive Antiquitätenhändler hat geschäftlich in Dresden zu tun und möchte seine Mutter kulturell gut umsorgt wissen. Da die alte Dame anspruchsvoll ist, hat Kökkenmöddinger ein volles Programm: Elbschlösser, Frauen- und Kreuzkirche, Semperoper, Staatsschauspiel, Dresdner Zwinger. Abends fällt er totmüde ins Bett, kaum dass er mal ein Wort mit seiner Mitbewohnenrin Jelena wechseln kann. Er ist heimlich verliebt in die Radiomoderatorin, die ihn aber allzu oft am ausgestreckten Arm verhungern lässt. Nach zwei Tagen Sightseeing schüttet die Gräfin Kökkenmöddinger ihr Herz aus: Sie fürchtet, dass ihr Sohn keinesfalls geschäftliche Termine wahrnimmt, sondern ein Seniorenheim für sie sucht. Sie weist ihren Begleiter an, den Sohn zu beschatten. Kökkenmöddinger nimmt die Spur auf, zweifelt jedoch schnell am Verdacht der Gräfin. Er vermutet, dass der Sohn schmutzige Geschäfte tätigt. Oder warum sonst drückt sich Horst von Gundermark vor edlen Residenzen herum und trifft sich mehrmals mit der undurchsichtigen Wanda Organza? Als Kökkenmöddinger auch noch von Jelena erfährt, dass gerade eine Serie von Schmuckrauben Nobelhotels und Juweliere in Dresden erschüttert, hat er eine böse Ahnung … Christine Sylvesters Kriminalroman Adel verzichtet ist ein raffiniertes Spiel mit der Täter-Opfer-Frage und ein atemberaubendes Katz- und Mausspiel vor der beeindruckenden Kulisse Dresdens!
Kökkenmöddinger ist ja schon mal ein Name, der mich sicherlich öfter mal grinsen lassen wird – ist aber bei einer Rezension des Vorgänger-Buches eine mächtige Kritik, denn es ist wojl eiher kein wirklicher dänischer Name und die dänischen Ausdruck im (ersten) Buch, würden auch alle nicht stimmen.
Wäre mir wohl eher nicht aufgefallen, weil ich kein dänisch kann , würde mich wohl aber auch nicht wirklich stören.
Was mich besonders freut, das Buch wurde von der Autorin signiert und landet damit natürlich in meiner Vitrine
Das Buch hat 182 Seiten (allerdings auch kleinere Schrift), sollte also schnell durchgelesen sein – ich bin gespannt!
Die offizielle Ankündigung der Blogtour mit allen Teilnehmer erfolgt dann noch einmal etwas später.
Huhu,
Hey in dem Buch geht es ja wirklich rund und das auf so wenig Seiten.
LG…und einen, schönen Sonntag..Karin…